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5 Gründe, warum ich keinen Alkohol mehr trinke

Dry January – ja ich habe Anfang des Jahres dazu aufgerufen, 4 Wochen lang keinen Alkohol zu trinken. Was passiert im Körper, wenn er mit Alkohol überflutet wird?

5 Gründe, warum ich keinen Alkohol mehr trinke

Meine Nichte ist mein Vorbild. Sie ist 18 und trinkt nicht. Sie ist Studentin und geht auf Partys und trinkt NICHT! Weil es ihr nicht schmeckt. Das beeindruckt mich dermaßen, dass ich entschieden habe, ich trinke auch nicht mehr. Und vielleicht bin ich ja nun ebenso ein Vorbild für andere.
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1. Alkohol ist ein Zellgift
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Und ich werde es nicht schön reden. Ein bisschen was ist OK. Das ist für mich kein Argument mehr. Es gibt genug Quellen im Internet, denen ich vertraue, die glaubwürdig belegen, dass Alkohol auch in kleinem Mengen unserem Körper schadet. Also wieso tu ich mir das an, habe ich mich gefragt? Es ist so einfach, darauf zu verzichten, da es kein essentielles Lebensmittel ist. Wenn ich die positiven Effekte eines Rotweins haben möchte, dann trinke ich den roten Traubensaft. Ja, es gibt noch andere Zellgifte, mögen jetzt manche behaupten, wie zum Beispiel Zucker. Da haben sie recht. Aber wenn man eins konsumiert, dann ist es die Erlaubnis, gleich beides zu konsumieren. Wieso nicht mindestens auf eins verzichten? Das entscheidet jeder für sich selber.
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2. Alkohol ist das Glück von morgen
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Ja, ich kenne es, nach einer feucht-fröhlichen Party war ich oft ganz schön platt am nächsten Tag. Das lohnt sich doch gar nicht. Mir ist es wichtig, jeden Tag bewusst zu erleben und das nicht auf Kosten von Alkohol.
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3. Unnötige Kalorien
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Bevor der Körper die Nahrung verdauen kann, muss er erstmal den Alkohol abbauen. Ich genieße lieber ein gutes Essen und bin dankbar, dass ich meinem Körper etwas Gutes tun kann, statt mir einzureden, dass ich ja hin und wieder genießen darf. Dann frage ich mich, warum muss Genuss ungesund sein? Ich genieße etwas, was mir Gesundheit schenkt.
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4. Herr meiner Sinne
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Früher war ich gehemmt und habe gedacht, der Alkohol macht mich locker. Jetzt brauche ich das nicht mehr. Ich weiß, wer ich bin und kenne meine Werte. Spaß haben kann ich auch ohne betrunken zu sein.
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5. Vorbild sein
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Ich möchte ein Vorbild sein für unsere Töchter. Alkohol ist ein Gift und ich wünsche mir, dass sie genau so schlau sind wie meine Nichte und schlauer als ich, so dass sie erst gar keinen Alkohol benötigen, um das Leben zu genießen.
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Manche Menschen brauchen Alkohol, um abzuschalten. Das ist eine Gewohnheit und kann durch eine gute, gesunde, neue Gewohnheit umprogrammiert werden. Mit Sport, Meditation, Spazieren gehen oder ein Buch lesen kann man auch ganz wunderbar entspannen.
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Probier es aus! Wenn 4 Wochen klappen, dann klappt es auch länger. 4 Wochen sind ein guter Anfang, um sich neue Gewohnheiten zu suchen.
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Ich wünsche dir alles Gute.
Bleib samoja
Deine Renate